Exklusive Künstler-Villa in Budva – Luxus auf höchstem Niveau

Die Immobilienpreise in Montenegro variieren je nach Region. In beliebten Küstenstädten liegen die Durchschnittspreise zwischen 1.500 und 3.000 Euro pro Quadratmeter. Obwohl die Preise im Vergleich zu anderen Balkanländern wie Serbien oder Bosnien generell höher sind, bietet Montenegro insbesondere in den Top-Lagen entlang der Küste ein starkes Wachstumspotenzial und attraktive Renditen.

Besonders gefragt sind in Montenegro Ferienwohnungen, Villen und Immobilien an der Küste. Auch Luxusimmobilien in beliebten Urlaubsregionen wie Kotor, Budva oder Tivat und Ulcinj erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie sowohl zur Eigennutzung als auch als Anlageobjekte genutzt werden.

Die durchschnittlichen Baukosten in Montenegro liegen derzeit bei etwa 1000 bis 1500 Euro pro Quadratmeter und sind damit im Vergleich zu anderen europäischen Ländern deutlich günstiger. In Westeuropa beispielsweise liegen die Baukosten oft zwischen 3000 und 5.000 Euro pro Quadratmeter. Diese niedrigen Kosten, kombiniert mit einem wachsenden Immobilienmarkt und hohem Wachstumspotenzial, machen Montenegro zu einem attraktiven Standort für Investoren.

Niedrige Löhne und Baukosten ermöglichen die Realisierung von Immobilienprojekten zu deutlich günstigeren Preisen, während das hohe Marktwachstum attraktive Renditechancen bietet. Zudem befindet sich Montenegro auf dem Weg in die EU, was eine langfristig stabile wirtschaftliche Entwicklung und steigende Immobilienwerte gewährleisten wird.

Montenegro bietet ausländischen Investoren verschiedene Anreize, darunter Steuervorteile, insbesondere in den Bereichen Tourismus und Bauwesen. Investoren, die in Tourismusprojekte investieren, können von reduzierten Körperschaftssteuern und anderen Subventionen profitieren.